Januar in Weil der Stadt

Da man im Augenblick kaum Ausflüge machen kann, beschränken sich unsere Spaziergänge im Wesentlichen auf Weil der Stadt und Umgebung.

In diesem Januar haben wir aber zum Glück zumindest etwas Schnee, dann sieht der graue Jahresanfang gleich viel schöner aus.

Der erste Schnee in diesem Jahr im Vorgarten
Das habe ich vorher noch nicht gesehen – eine Rose im Januar im Freien. Wir hatten zwar schon einige Frosttage, aber offensichtlich war es noch nicht so viel, dass die Blüte zerstört wurde.
Die Würm in Richtung Merklingen. In diesem Bereich ist sie noch begradigt, an vielen anderen Stellen hat sie bereits wieder einen etwas natürlicheren Lauf
Dieser Strauch zwischen Merklingen und Weil der Stadt wurde von den Vögeln noch nicht komplett abgefrühstückt.
Bei uns in der Straße.
Aus einer erfrorenen Strauchrose ist die Wildrose aus dem Wurzelstock durchgewachsen und bringt jedes Jahr viele Hagebutten hervor.
Da die Jahre immer trockener werden, habe ich viel Rosmarin, Lavendel und Thymian im Garten. Neben den Rosen vertragen sie die Trockenheit im Sommer am Besten.
Das ist nicht geschummelt – oder nur halb geschummelt. Im ungeheizten Gewächshaus hat sogar eine Tagetes bis zum 11. Januar überlebt.
Stadtmauer von Weil der Stadt am Königsthor (nicht Königstor).
Einer unserer Lieblingswege von Weil der Stadt in Richtung Schafhausen (nicht Schaffhausen, das ist woanders). Ich liebe es, wenn die Bäume bei leichtem Schneefall so überzuckert werden.
In unserer Region gibt es noch einige Streuobstwiesen. In dieser Form sehen die Bäume auch im Winter schön aus.
Strecke der Württembergischen Schwarzwaldbahn von Schafhausen in Richtung Weil der Stadt.
Und noch Mal Winterlandschaft vom Feinsten. Im Augenblick regnet es, morgen wird man wohl keinen Schnee mehr sehen.
Zum Abschluss noch Mal ein Blick auf Weil der Stadt.
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