Frühling im Garten

Da der März in diesem Jahr recht kalt war, haben die Narzissen erst spät angefangen zu blühen. Die kleinen sind in jedem Jahr früher dran, da kamen die ersten Blüten schon Mitte März. Die großen kommen später und haben es in diesem Jahr nicht zu meinem Geburtstag geschafft. Aber in der ersten Aprilwoche ging es dann richtig los.

Vierzehn Tage später kamen dann die Tulpen. Ich hatte im letzten Herbst hunderte Krokusse, Narzissen und Tulpenzwiebeln gesetzt damit ich frühzeitig Blüten im Garten habe.

Ein besonderes Ereignis im Frühling ist auch immer die Blüte der Sumpfdotterblumen. Es fängt Anfang April an tieferen und sonnigeren Standorten an und zieht sich dann bis Mitte April den Kaltenbach Aufwärts über unser Grundstück hinweg.

Im letzten Jahr war den März sehr warm, deshalb haben unsere Kirsch- und Apfelbäume auch schon sehr früh Knospen und Blüten ausgebildet. Dann kam im April noch mal ein Hammer mit heftigen Frost und alle Blüten sind erfroren. In diesem Jahr haben die Bäume bis Mitte/ Ende April mit der Blüte gewartet und ich bin zuversichtlich, dass wir auch ein paar Früchte bekommen werden.

Neben den von mir gepflanzten Blumen haben wir auf dem Grundstück aber noch eine große Zahl von Wildkräutern. Alles was schön aussieht, bleibt stehen. Ausgerissen werden nur Disteln und Brenneseln sowie Unkräuter die alles andere verdrängen. Die Gänseblümchen wurden vermutlich aus benachbarten Gärten heran geweht. Die rote Lupine kommt ebenfalls aus einem Garten, da es hier in der Region eigentlich nur blaue Lupinen gibt (die wir auch haben).

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Ein zweites Hochbeet für den Garten

Im letzten Jahr habe ich ein Hochbeet für den Gemüseanbau aufgestellt. Da es keine schönen Beete zu kaufen gab, habe ich es kurzerhand selber gemacht. Im März habe ich dann ein zweites dazu gebaut. Wir werden dort Kohlrabi, Salat, Petersilie und andere Gemüsesorten anbauen.

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Neujahr in Enzklösterle

Ich habe unsere Webseite in den letzten Monaten etwas vernachlässigt. Deshalb folgen nun ein paar Beiträge die schon etwas älter sind.

Um den Jahreswechsel hatten wir einige Tage die frostig waren und eine hohe Luftfeuchte hatten, deshalb wurden die Bäume mit einem schönen Reif überzogen.

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Weihnachten in Enzklösterle

In diesem Jahr feiern wir zum ersten Mal weiße Weihnachten. Nachdem es schon sehr früh im November frostig geworden ist und zwischendurch wieder Tauwetter herrschte, hat sich genau zu Weihnachten der Schnee zurück gemeldet.

Wir wünschen allen Besuchern unserer Webseite ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Es ist wieder frostig…

vor 10 Tagen hatten wir bereits einigen Schneefall, der allerdings zwischendurch abgetaut ist. In den letzten Tagen ist es aber wieder deutlich kälter geworden, wir haben hier Minus 7 Grad in der Nacht. Das führt dann zu solchen Bildern:

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Erster Schnee in Enzklösterle

In diesem Jahr haben wir bereits in der zweiten Novemberhälfte den ersten Schnee, der nicht gleich wieder weggetaut ist. In den letzten Tagen hat es mehrfach geschneit und jetzt liegen ca. 10 cm Schnee. Mal sehen, ob wir eine weiße Weihnacht bekommen. In den letzten beiden Jahren hatte es nicht geklappt, da war rechtzeitig vorher alles wieder weg.

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Pilze, Pilze und Pilze

Im Augenblick schießen die Pilze wie Pilze aus dem Boden. Heute habe ich mal eine kleine Rundwanderung gemacht und ein paar Bilder aus der Umgebung mitgebracht.

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Unser Gartenjahr 2024

Eigentlich hatte das Jahr gut angefangen, es ist schon im April warm geworden und ich hatte im Frühbeet die ersten Sommerblumen ausgesät. Die Obstbäume haben schon Blüten bekommen und ich habe mich auf den kommenden Sommer gefreut.

Aber dann kam es Ende April ganz anders. Eine Woche lang Frost und Schnee. Die Keimlinge aus dem Frühbeet habe ich nach Innen verlagert. Aber da sie dort zu wenig Licht hatten, sind sie weich gewachsen und in die Höhe geschossen. Die Sonne draußen ist ihnen dann im Mai nicht gut bekommen und die Schnecken haben den Rest geleistet.

Im Mai habe ich dann nochmal neu ausgesät, aber das war leider etwas spät und deshalb haben sich einige Sommerblumen (z.B. Cosmea) nicht vollständig entwickelt. Andere, wie z.B. Ringelblumen, Tagetes oder Kornblumen haben den Fehlstart aber aufgeholt und Farbe in den Garten gebracht. Auch die Mittagsblumen haben sich gut entwickelt und zu meiner Überraschung hat auch unsere Seerose bereits im ersten Jahr eine Blüte gemacht.

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Mohn, Schafgarbe, Lupinen wachsen bei uns in der Region von selber, die muss ich nicht einkaufen. Auch Lichtnelke, Johanniskraut, Storchschnabel, Stiefmütterchen, Klee …

Am Gartenteich haben wir ständig Libellen, ein Frosch hat auch schon vorbei geschaut und auf der Wildblumenwiese jede Menge Schmetterlinge und Bienen.

Die Fackellilie hatte ich im letzten Jahr gekauft und am Teich eingepflanzt – und vergessen. Da sie auch noch Blätter macht, die wie Gras aussehen, hätte ich sie beim Unkraut jäten im Frühsommer fast ausgerissen.

Und auch die Sonnenblumen haben sich gut gemacht. Sie haben sogar die starken Winde und Regengüsse überstanden, die uns hier Mitte September heimgesucht haben.

Das Gartenjahr ist nun fast vorbei. Ich habe in den letzten Tagen rund 1000 qm Wildblumenwiese gemäht und 100 qm Garten umgegraben und 400 Tulpen, Narzissen und Krokusse für das nächste Jahr gepflanzt. Weil es in diesem Sommer öfters geregnet hat, ist das Gras so stark gewachsen, dass ich noch gar nicht weiß, wohin mit dem ganzen Heu. Ich werde wohl versuchen, es zu kompostieren. Da wir hier sehr sandige Böden haben, ist zusätzliches organisches Material als Wasserspeicher durchaus willkommen.

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Ein paar Tage im Allgäu

Im August haben wir wieder ein paar Tage im Oberallgäu verbracht. Und wieder die gewohnte Tour – Orte in der Umgebung von Fischen angesehen, einen Berg mit der Seilbahn rauf- und wieder runter und die Breitach Klamm abgelaufen. Ein erholsamer Urlaub ohne Spektakel und ohne Stress.

Mir gefallen in den Bergen vor allen die Wildblumenwiesen. Dort blüht in dem kurzen Sommer alles auf einmal.

Am letzten Abend gab es dann noch ein kleines Unwetter. Sturm, Starkregen, Blitz und Donner – das ganze Programm.

Der Tesla schafft die 600 km nicht ohne Nachzuladen. Da ich vorher zu Hause mit eigenen Solarstrom auf 100% aufgeladen habe, im Hotel kostenlos 20 kWh nachladen konnte und nach der Rückkehr den Akku wieder mit eigenen Strom füllen konnte, hat die Anfahrt fast nichts gekostet.

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Hellblauer Schmetterling

In der letzten Woche wollten wir in der Baiermühle bei Altensteig einen Kaffee trinken gehen. Dabei hatten wir nicht mitbekommen, dass sich die Öffnungszeiten geändert haben und wir waren eine halbe Stunde zu früh da. Also wurde umdisponiert und ein Spaziergang vor den Kaffee eingefügt. Dabei habe ich dann diesen Schmetterling gesehen – eine Art, die ich hier vorher noch nie gesehen hatte.

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