Landesgartenschau Balingen

Im August haben wir einen Tagesausflug zur Gartenschau in Balingen gemacht. So eine Landesgartenschau ist nicht wahnsinnig spektakulär – aber ein Besuch lohnt sich meistens trotzdem. Zumindest solange man nicht allzu weit fahren muss.

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Meersburg am Bodensee

Unsere letzte Städtereise in diesem Jahr hat uns nach Meersburg am Bodensee geführt. Wir verbringen eigentlich in jedem Jahr ein paar Tage am See und verbinden es auch meistens mit einem Besuch der Insel Mainau.

In diesem Jahr hatten wir viel Glück mit dem Wetter, meistens war es sonnig und warm. Nur am Montag hat es Mittags geregnet – ausgerechnet an dem Tag, an dem wir zu Fuß nach Hagnau gelaufen sind. Also ging es dann im strömenden Regen mit dem Bus zurück nach Meersburg.

Ansonsten war es aber so warm, dass man auch Abends gemütlich an der Promenade sitzen konnte und ein Eis oder ein Cocktail genießen konnte. Oder beides.

Auf der Insel Mainau habe ich natürlich – wie immer – hundert Blumenbilder gemacht. Hier nur ein kurzer Ausschnitt.

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Fortschritte im Garten

Da die Garage erst im Spätherbst 2022 fertig gestellt wurde, konnten wir in diesem Jahr nicht mehr mit der Gartengestaltung anfangen. Da ein Teil des Grundstücks Überschwemmungsgebiet des Kaltenbachs ist, wollte ich nicht, dass zur Schneeschmelze die nackte Erde brach liegt und weggeschwemmt wird (allerdings hat es in diesem Winter sehr wenig Schnee gegeben und damit auch keine Überschwemmung).

Nach Ostern wollte der Gartenbauer anfangen – allerdings hatten wir einen sehr nassen Mai. Das hat alle Termine verschoben und somit wurde auch bei uns erst im Juni wirklich ernsthaft gearbeitet. Es musst viel Erde verschoben werden, die vom Hausbau in großen Haufen herum lag. Nun haben wir einen vernünftigen Vorgarten. Leider ist die Hauptpflanzzeit für Sommerblumen schon vorbei, aber wir haben zumindest etwas Farbe in den Garten gebracht.

Mit aus Weil der Stadt sind unsere beiden Schafe umgezogen, die wir von Gernot und Eike dort zum Umzug geschenkt bekommen haben. Die Farbe hat in den letzten 25 Jahren etwas gelitten und die Form ist etwas verwittert, aber sie werden uns trotzdem auch die nächsten 25 Jahre begleiten.

Der Hauptgarten hinter dem Haus wird zum größten Teil als Wildblumenwiese/ Streuobstwiese ausgelegt mit ein paar Blumenbeeten und Gemüsebeeten. Im Augenblick steht erst mal nur unsere Sommer-Sitzecke unter der Erle am Bach.

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Moseltour mit der Familie

Wir hatten bereits vor Jahren beschlossen, dass wir ein regelmäßiges Geschwistertreffen durchführen wollen. Aus verschiedenen Gründen (u. a. Corona, meine Baustelle) fand in diesem Jahr erst das erste Treffen in Cochem statt. Dieser Ort hat für mich und für uns eine besondere Bedeutung, weil wir in Cochem auf dem Campingplatz an der Winneburg mehrere Jahre einen Wohnwagen stehen hatten. Es ist also nicht nur ein Geschwistertreffen, sondern auch eine Erinnerungstour. Wir haben uns am Freitag Nachmittag alle in Cochem getroffen – zum Eis essen und einer Wanderung durch Cochem. Der Tag wurde dann im Restaurant geschlossen.

Der erste Weg am Samstag war deshalb auch eine Fahrt entlang der Endert zur Winneburg. Auto abgestellt und auf zum Fußmarsch zur Burgruine hoch. Als Kinder haben wir stundenlang unsere Fahrräder den Schotterweg hochgeschoben um dann mit einem irrsinnigen Tempo wieder runter zu rasen. Von der Winneburg selber war damals noch nicht so viel zu sehen. Die Ruinen wurden vor rund 20 Jahren vom Bewuchs und Schutt befreit und stabilisiert.

Wenn man schon mal in Cochem ist, gehört auch eine Fahrt mit einem Moselschiff dazu. Es ist auch weniger anstrengend als einen Berg hoch zu laufen. Und der Blick von der Mosel auf Cochem und die Burg lohnt sich ebenfalls. Anschließend gab es noch eine Wanderung durch Cochem und dann war der zweite Tag auch schon vorüber.

Da wir am Samstag die Winneburg besucht haben, wurde die obligatorische Besichtigung von Burg Cochem auf Sonntag verschoben. Leider kann man die Burg nur im Rahmen von geführten Touren besichtigen. Wir hatten aber Glück, dass unsere Gruppen nicht allzu groß war, da wir relativ früh am Morgen dort waren.

Am Nachmittag sind wir dann mit der Seilbahn auf den Berg zum Freizeitpark Klotten gefahren. Baden waren wir nicht, aber wir haben einen Blick auf den Nachbarort Klotten werfen können, in dem wir zum Abendessen einen Tisch reserviert hatten.

Zum Abendessen sind wir dann von Cochem nach Klotten gelaufen (ca. 3,5 km). Nach dem Essen waren wir etwas fauler und haben beschlossen, dass wir mit der Bahn zurück fahren (wir hatten vorsichtshalber schon vor dem Essen nachgesehen, wann und wie oft die Züge fahren). Der Bahnhof dort ist in einem traurigen Zustand. Ich hatte als Scherz gesagt, dass wir für die eine Station eigentlich keine Fahrkarte brauchen, da so schnell nicht kontrolliert wird. Natürlich haben wir trotzdem eine gekauft und sind beim Einsteigen sofort in eine Kontrolle geraten. Auch „unwahrscheinlich“ kommt vor.

Am Montag sind wir dann die Mosel entlang bis Traben Trarbach gefahren und haben dort noch zu Mittag gegessen. Und dann war der Wochenendausflug auch schon zu Ende und es ging wieder nach Hause in den Schwarzwald.

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Unsere Energiebilanz nach einem Jahr im Schwarzwald

Wir sind vor gut einem Jahr aus dem Großraum Stuttgart in den Schwarzwald umgezogen – mitten drin in den Nordschwarzwald nach Enzklösterle. In diesem Video zeige ich, wie sich unsere Energiekosten verändert haben.

Da wir beim Neubau auf gute Dämmwerte geachtet haben und wir von einem Benzinauto auf ein Elektroauto umgestiegen sind, hat sich unser Verbrauch, trotz der kälteren Lage, des größeren Autos und Haus, verringert.

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Pfingstwanderung am Kaltenbach

Weil wir da wohnen wo anderen Urlaub machen, müssen wir uns nicht über Pfingsten in den Autobahnstau einreihen, sondern können einfach nur ein paar Schritte laufen und sind mitten in der Natur. Der Mai war bis zur letzten Woche kalt und feucht, die Vegetation ist im Vergleich zum Vorjahr etwa 14 Tage zurück. Aber jetzt haben wir schönes Wetter, 23 Grad und blauen Himmel. Ideal für einen Spaziergang über den Kaltenbach Rundweg.

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Das wird ein gutes Heidelbeerjahr…

Der Mai in diesem Jahr war sehr feucht. Das hat dazu geführt, dass der Gartenbauer nicht voran gekommen ist und unser Garten noch wie eine Schlammwüste aussieht. Aber es führt scheinbar auch zu einem sehr guten Jahr für die Heidelbeeren. So, wie es sich für das Heidelbeerdorf Enzklösterle gehört.

Die Bilder sind auf dem Gompelscheuerpfad entstanden, einem wunderschönen Wanderweg entlang der Enz zwischen Enzklösterle und Gompelscheuer. Auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht: das hier ist die große Enz.

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Ohne Moos nichts los…

Das Klima hier im Nordschwarzwald wird als feucht-kalt beschrieben. Und im Winter gibt es hier auch wirklich Schnee (in diesem Winter allerdings nicht besonders viel). Zudem sorgen die Berge dafür, dass auch im Sommer ausreichend Regen fällt so, dass nicht die ganze Landschaft vertrocknet. Insgesamt führt es dazu, dass wir im Wald nicht nur Heidelbeeren haben, sondern auch jede Menge Moos.

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Der letzte Raum ist nun fertig

Am 26. April feiern wir unseren ersten Jahrestag im neuen Haus. Und gerade noch rechtzeitig zu diesem Termin ist das letzte Zimmer fertig geworden: unser Hobbykeller, oder Bügelkeller, oder Hauswirtschaftsraum …

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Unser Saunabereich ist fertig

In den ersten Monaten nach dem Einzug haben wir uns darauf konzentriert, die Räume fertig zu stellen, die im Alltag verwendet werden. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad – alles hatte Vorrang. Jetzt geht es so nach und nach an die etwas vernachlässigten Teile, die im Alltag nicht unbedingt notwendig sind. Im Dezember wurde unsere Sauna geliefert – erstaunlicherweise ging es recht schnell und ohne größere Wartezeit – und angeschlossen. Im Januar haben wir dann den Raum etwas gemütlicher gestaltet. Zudem ist unsere Schallplattensammlung aus dem Umzugskarton befreit worden. Es fehlen noch ein paar Pflanzen, aber im Wesentlichen ist nun ein weiteres Zimmer fertig.

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