Am letzten Tag auf Martinique haben wir zuerst die unvermeidliche Rum Fabrik angesehen (nicht so mein Ding) – zum Glück konnte man aber auch den dazu gehörenden Park und die historischen Gebäude besichtigen. Danach ging es zum Balata Park mit vielen subtropischen Pflanzen und einer Hängebrücke. Das war dann schon eher nach meinem Geschmack.
Auf Antigua hatten wir eine Busrundfahrt gebucht, die uns zuerst in die Berge zu einer alten englischen Festung gebracht hat und anschließend zu einem ehemaligen englischen Marinehafen. Die verschiedenen Karibikinseln haben häufig die Herrschaft gewechselt, hier haben sich Engländer, Spanier, Franzosen und Holländer gegenseitig die Nase blutig geschlagen. Und nebenbei wurden die Ureinwohner, die Kariben, fast ausgelöscht. Allerdings waren diese auch nicht ganz zivilisiert, denn sie hatten ein paar Jahrhunderte zuvor die ursprünglichen Einwohner, die Arawak-Indianer, ausgelöscht.
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Auf St. Kitts haben wir wieder eine Zugfahrt über die ehemaligen Zuckerrohrbahngleise gebucht. Der Zug selber ist nicht historisch, er wurde extra für Touristen angefertigt. Die Fahrt ging dafür aber über einen großen Teil der Insel – immer an der Küste oder Küstennähe entlang. Am Nachmittag haben wir dann noch ein wenig durch die Geschäfte in Hafennähe gebummelt und uns mit Reiseandenken eingedeckt.
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Der Ausflug auf Dominica war weniger spektakulär. Wir hatten eine Tour mit einer Seilbahn durch den Regenwald gebucht. Nach einer längeren Busfahrt gab es zuerst eine kurze Wanderung durch den Wald im Bereich der Talstation. Dann hieß es Warten – bis wir an der Reihe waren eine Gondel zu besteigen. Im Regenwald hört man zwar einige Tiere, sieht aber nicht so arg viele. Ich hatte gehofft, dass es von oben mehr zu sehen gab und wurde enttäuscht. Aber zumindest gab es einen schönen Ausblick, auch auf den kommenden Regen, der aber erst eingesetzt hat, als wir wieder im Bus saßen.
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Der zweite Tag in St. Vincent fing unerfreulich an. Da wir keinen Liegeplatz im Hafen hatten, mussten wir mit Tenderbooten an Land gebracht werden. Bei 1 Meter Welle bewegt sich das große Kreuzfahrtschiff fast gar nicht. Das kleine Tenderboot hüpft wie ein Gummiball durch die Gegend. Jede Person musste also einen passenden Zeitpunkt abwarten und denn schnell in das Boot wechseln. Wir haben eine halbe Stunde gebraucht, bis wir losfahren konnten. Zum Glück ist niemand in dem schwankenden Boot seekrank geworden.
An Land wurden wir dafür aber mit einem tollen botanischen Garten belohnt. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht alle Namen zu behalten. Und auch nicht, welcher Royal hier welchen Baum gepflanzt hat. Zumindest gab es heute keine Rum Verkostung.
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Und zur Abfahrt noch ein schönes Panoramabild vom Hafen
Am ersten Tag unserer Karibikreise auf Barbados haben wir einen Ausflug gebucht, der uns in eine Rum Destille geführt hat. Dort gab es auch eine kleine Rundfahrt mit der Schmalspurbahn welche zum Transport des Zuckerrohrs verwendet wurde. Und am Ende natürlich die unvermeidliche Rum Verkostung.
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Hier ist ein kleiner Test zur Anzeige der Galerie-Bilder im Vollbild
Die WordPress Slider, die ich gefunden habe, sind nicht besonders gut für eine Vollbild Anzeige. Deshalb habe ich einen eigenen Slider geschrieben, der sehr einfach angesprochen werden kann und den kompletten Bildschirm nutzt um das Bild möglichst groß anzuzeigen. Man kann die Bilder sowohl mit der Tastatur wie auch mit der Maus vor- und zurückstellen.
Damit der Aufruf möglichst einfach bleibt, müssen die Bilder durchnummeriert sein – Bild1, Bild2, Bild3 … – man gibt beim Aufruf dann nur den Namen ohne Nummer und die erste und letzte Nummer sowie die Extension an.
In diesem Jahr haben wir unseren Weihnachtsbaum in Rot – Weiß – Silber gehalten. Wir wünschen allen Besuchern unserer Webseite ein frohes Fest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.
In diesem Jahr hatten wir relativ früh den ersten Schnee. Über Nacht sind ca. 5 bis 10 cm Schnee gefallen. Also gleich die Winterschuhe herausgeholt und einen Schneespaziergang gestartet.
Zuerst hat es noch etwas geschneit, später kam dann aber die Sonne durch die Wolken. Zum Glück war es nicht allzu frostig da die Temperaturen über Null Grad lagen. Mal abwarten, wie lange der Schnee liegen bleibt. Im letzten Jahr hatten wir auch Anfang Dezember den ersten Schnee – zu Weihnachten war aber wieder alles weg.
In diesem Jahr haben wir so viele Kurzreisen gemacht, dass ich gar nicht mit der Web-Seite hinterher komme. Bereits im Juli waren wir im Allgäu, genau genommen in Fischen im Oberallgäu. Als wir das letzte Mal da waren, war die Nebelhornbahn gerade außer Betrieb – deshalb war das diesmal unser erstes Ziel.
Ein weiteres Ziel war ein Besuch der Breitach Klamm. Hier sind wir zwar schon mehrfach gewesen, aber es ist trotzdem jedes mal ein Erlebnis.
