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Colmar, Frankreich

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Ein Blick auf den Hinterhof unsers Hotels in Colmar. Wir waren im Stadtteil "Petite Venice" untergekommen, so benannt nach ein paar Kanälen und einer Reihe von Brücken. x
Die "schöne" Seite unseres Hotels. Wir hatten natürlich ein Zimmer zum Fluß reserviert. Fotografiert wurde von einer Brücke gleich neben dem Hotel. x
Ein Blick in die andere Richtung. x
So sah unser Ausblick aus dem Hotelzimmer aus. x
Auf den Kanälen kann man sich auch mit Booten rumfahren lassen. Allerdings war entweder das Wetter nicht so toll oder man musste Schlange stehen. x
Die Fachwerkhäuser der Region sind nicht einfach weiß gepinselt sondern strahlen in den verschiedensten Farben, vorwiegend Pastelltöne. x
Auf dem Weg vom Hotel zur Markthalle. x
In der Altstadt von Colmar gibt es ein umfangreiches Hotel, Restaurant und Geschäftsviertel. x
Das Wetter in unserer Reisewoche war durchwachsen, von Sonne bis Regen war alles dabei. x
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Nur ein paar Kilometer von Colmar entfernt liegt Riquewihr, eine Partnerstadt von Weil der Stadt. Bei unserem Besuch wurde uns gleich eine Attraktion serviert: ein brennendes Fachwerkhaus. x
Nach 10 Minuten kam dann auch die Feuerwehr... x
... und als nach 20 Minuten 5 Löschzüge versammelt waren, war das Feuer schon längst durch die erste Mannschaft gelöscht. x
Das Aufräumen hat dann auch länger gedauert als der ganze Löschvorgang. Es hatte zwar ganz kräfig gequalmt, ein ernsthafter Schaden ist aber scheinbar nicht entstanden. x
Nochmal ein paar bunte Fachwerkhäuser, diesmal aus Riquewihr. x
Die Altstadt durch einen Torbogen der Stadtmauer fotografiert. x
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Bei Ribeauville haben wir noch einen kleinen Waldspaziergang gemacht. Unser Ziel war eine Burgruine, die man von der Straße aus auf einem Berggipfel sehen konnte. x
Die Burg haben wir zwar nicht erreicht, dafür aber in einem einsamen, tiefen Tal eine Klosteranlage. x
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Nun ja, unser Wanderweg hat uns auf den falschen Gipfel geführt, aber wir haben zumindst ein Bild von der Burg. x
Unser letzter Tag hat uns zum Château du Haut-Koenigsbourg geführt. Die Festungsanlage war bereits weitgehende verfallen und wurde während der deutschen Besetzung um 1900 wieder aufgebaut. x
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Letzte Änderung am 14. Mai 2005   (c) 2005 Matthias Thiele