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Dieses Rezept ist eine Abwandlung eines Provenzalischen Zwiebelkuchens.
Nach dem guten alten Pizzaprinzip kann man als Belag wählen, was gerade
verfügbar ist.
Ich habe hier Zwiebeln (bei dem Namen eine Pflicht), mittelscharfe
Paprikaschoten, Tomaten und Sardellen verwendet.
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Man beginnt mit einem einfachen Hefeteig aus 250g Mehl, 2-3 Esslöffel Olivenöl,
einen halben Würfel Hefe, einem halben Teelöffel Salz und ca. 200 ml Wasser.
Die Hefe wird in der Hälfte des Wassers aufgelöst. Das Mehl mit dem Salz mischen
und die Hefe sowie das Öl hinzugeben. Den Rest des Wassers so dosieren, dass ein
zäher Teig entsteht.
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Den Teig an einem warmen Ort 30..60 Minuten gehen lassen. Anschließend mit etwas
Mehl verkneten bis er nur noch leicht an den Fingern klebt. Eingeweihte Kreise
berichten, dass im sorgfältigen Kneten der Erfolg eines Hefeteiges liegt. Danach
nochmal 15 Minuten ruhen lassen.
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Den Teig auf einem Backblech ausbreiten. Er darf ruhig noch etwas dünner sein
als auf dem Bild. Aus einem halben Bund Tymian, 2 Esslöffel Olivenöl, 1 Esslöffel
Wasser, 2-3 Knoblauchzehen, eine Messerspitze Chilli und einem halben Teelöffel Salz
eine Marinade herstellen auf auf den Teig aufbringen.
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Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden und kurz glasig dünsten. Sie dürfen
auf keinen Fall braun und knusprig werden, dann wird die ganze Sache zu
trocken. Anschließend auf dem Teig gleichmäßig verteilen. Den Teig nochmal
15 Minuten gehen lassen. 15 Minuten bei 175-200 Grad backen.
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Die Tomaten in feine Würfel schneiden und auf dem Teig verteilen. Die
Paprikaschoten in Ringe schneiden und auch auf den Teig damit. Zum
Schluß noch die Sardellen dazu.
Das Ganze dann nochmal für 15 Minuten
in den Ofen.
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Und fertig ...
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