Jamaica, Negril
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Ein Blick aus unserem Hotelzimmer in der Hotelanlage Swept Away.
Zu unserem Zimmer gehört eine überdachte Terasse mit Sitzgelegenheit
und Hängematte.
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Unser Hotelstrand war recht groß und deshalb auch nicht
überlaufen. Man konnte zu jeder Tageszeit Strandliegen in
der Sonne oder im Schatten finden.
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Im westlichen Teil weicht der Sandstrand einer Felsenküste.
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Gleich am zweiten Tag haben wir einen Ausflug mit einem Katamaran
gemacht. Da es am Hotel keinen Landungssteg gibt, musste man durchs
flache Wasser zum Boot laufen. Bei 30 Grad kein echtes Problem.
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Negril war ursprünglich nur ein kleiner, wenig beachteter Ort,
welcher von den 'Blumenkindern' als Paradies entdeckt wurde.
Diese haben sich kleine Cottages gebaut, welche man zum Teil
auch heute noch mieten kann. Später erst kamen dann die normalen
Touristen und damit auch die größeren Hotelbauten.
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Trotzdem gibt es in Negril keine 'Bettenburgen', die Hotels
sind in der Höhe auf 2 bis 4 Etagen begrenzt.
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Hier hatte der Orkan Ivan eine Baulücke hinterlassen. Ein neues
Restaurant wird gerade zusammengenagelt. Dem Orkan ist auch das
bekannte 'Ricks Cafe' zum Opfer gefallen, es wird auch gerade
neu aufgebaut.
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Und vereinzelt gibt es auch noch die Cottages.
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Hier konnte man seine Hütte sogar auf einer kleinen Miniinsel mieten.
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Bei der Pirates Cave können ganz mutige für 2 Dollar auch von
der Felsenterasse herunterspringen.
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Rückkehr in der Abenddämmerung.
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Unser Guide bei einer Flußwanderung. Er hat in einem wasserdichten
Beutel die Kameras mitgeschleppt, wir mussten durchs Wasser laufen,
schwimmen und tauchen.
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Eine kleine Pause in einem natürlichen Whirlpool.
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Am Ziel dann mit einem großartigen Ausblick.
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Überall am Strand gibt es fliegende Händler, die einem zum Kauf
ihrer Waren überreden wollen. Da sie aber auch bei einem 'no,
thank you' freundlich bleiben, fallen sie nicht so unangenehm
auf wie auf den Kanarischen Inseln.
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Das einzige Problem liegt
darin, dass man sich unvermittelt in ein Gespräch verwickelt
sieht (über Jamaika, Deutschland, das Meer, Rastafari, Bob
Marley oder die ganze Welt) und ein einfacher Strandspaziergang
zu einer langwierigen Aktion wird. |
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Am Start zu einer Rafting Tour auf dem Great River.
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So sieht dann 'Jamaican bungee jumping' aus...
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Nein, ich bin nicht aus dem Boot gefallen sondern habe auch
einen Sprung gewagt. Die Kamera war nur zu langsam um meine
Vorstellung fest zu halten.
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Die Früchte des Ackee Trees sind normalerweise nicht genießbar.
Erst wenn sie wirklich ganz reif sind und von selber aufplatzen,
dann können sie nach dem Kochen als eine Art Rührei verspeist werden.
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Sonnenuntergang an unserem Hotelstrand.
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Zum Hotel Swept Away gehört ein umfangreiches Sportprogramm, wobei
unter anderem auch kleine Katamarane und Kanus zur Verfügung
gestellt werden.
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Zum Abschluß noch ein Dankeschön an Paula, Jeffrey und gesamte
Mannschaft der Veggi-Bar am Strand für die vielen 'Jamaican Sushi',
'Jerk Chicken' und 'Chips and Dips'.
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