Colmar, Frankreich
Zu jedem Bild gibt es eine Version mit einer Auflösung
von 900 mal 600 Punkten. Einfach in das Bild klicken und
es öffnet sich ein neues Fenster mit dem größeren Bild.
|
Ein Blick auf den Hinterhof unsers Hotels in Colmar. Wir waren im
Stadtteil "Petite Venice" untergekommen, so benannt nach ein paar
Kanälen und einer Reihe von Brücken.
|
|
Die "schöne" Seite unseres Hotels. Wir hatten natürlich ein Zimmer
zum Fluß reserviert. Fotografiert wurde von einer Brücke gleich
neben dem Hotel.
|
|
Ein Blick in die andere Richtung.
|
|
So sah unser Ausblick aus dem Hotelzimmer aus.
|
|
Auf den Kanälen kann man sich auch mit Booten rumfahren lassen.
Allerdings war entweder das Wetter nicht so toll oder man musste
Schlange stehen.
|
|
Die Fachwerkhäuser der Region sind nicht einfach weiß gepinselt
sondern strahlen in den verschiedensten Farben, vorwiegend Pastelltöne.
|
|
Auf dem Weg vom Hotel zur Markthalle.
|
|
In der Altstadt von Colmar gibt es ein umfangreiches Hotel,
Restaurant und Geschäftsviertel.
|
|
Das Wetter in unserer Reisewoche war durchwachsen, von Sonne bis
Regen war alles dabei.
|
|
|
|
Nur ein paar Kilometer von Colmar entfernt liegt Riquewihr, eine Partnerstadt
von Weil der Stadt. Bei unserem Besuch wurde uns gleich eine Attraktion serviert:
ein brennendes Fachwerkhaus.
|
|
Nach 10 Minuten kam dann auch die Feuerwehr...
|
|
... und als nach 20 Minuten 5 Löschzüge versammelt waren, war das
Feuer schon längst durch die erste Mannschaft gelöscht.
|
|
Das Aufräumen hat dann auch länger gedauert als der ganze Löschvorgang.
Es hatte zwar ganz kräfig gequalmt, ein ernsthafter Schaden ist aber
scheinbar nicht entstanden.
|
|
Nochmal ein paar bunte Fachwerkhäuser, diesmal aus Riquewihr.
|
|
Die Altstadt durch einen Torbogen der Stadtmauer fotografiert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei Ribeauville haben wir noch einen kleinen Waldspaziergang
gemacht. Unser Ziel war eine Burgruine, die man von der Straße
aus auf einem Berggipfel sehen konnte.
|
|
Die Burg haben wir zwar nicht erreicht, dafür aber in einem
einsamen, tiefen Tal eine Klosteranlage.
|
|
|
|
|
|
Nun ja, unser Wanderweg hat uns auf den falschen Gipfel geführt,
aber wir haben zumindst ein Bild von der Burg.
|
|
Unser letzter Tag hat uns zum Château du Haut-Koenigsbourg geführt.
Die Festungsanlage war bereits weitgehende verfallen und wurde
während der deutschen Besetzung um 1900 wieder aufgebaut.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|