Ein paar Tage im Allgäu, August 2002

Wir hatten ein Zimmer in einem kleinen Dorf, Obermaiselstein bei Oberstdorf. Von hier aus haben wir dann Ausflüge in die Umgebung gemacht: Oberstdorf, Sonthofen, Fischen, Balderschwang und Immenstadt

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Am Anreisetag hat es noch heftig geregnet. Ein Blick aus unserem Hotelzimmer auf das Nebelhorn zeigt nur Nebel.

Im August gab es auch im Allgäu ein Jahrhunderthochwasser. Auch wenn wir es nicht direkt mitbekommen haben, so konnten wir noch an vielen Stellen die Auswirkungen sehen.

Selbst kleine romantische Bergbäche konnte man schon von weitem hören.

Am zweiten Tag hat der Regen nachgelassen und man konnte hin und wieder auch den blauen Himmel sehen. Einen Regenschirm sollte man aber immer dabei haben.

An den ersten Tagen war die Breitach-Klamm wegen des Hochwassers noch gesperrt. Wir hatten aber Glück und konnten sie dann doch noch vor unserer Abreise besichtigen.

Auch wenn es nicht geregnet hat, in der Klamm kam das Wasser aus allen Richtungen. Jeder Felsen schien damit vollgesogen zu sein.

In Immenstadt ist der See heftig über die Ufer getreten.

In dem feucht warmen Klima schossen die Pilze regelrecht aus dem Boden. Viele Exemplare hatten einen Durchmessen von mehr als 10 cm.

Besonders viele haben wir auf einer Wanderung zur Wannenkopfhütte (unser Hausberg) gefunden..

Letzte Änderung am 8. September 2002 (c) 2002 Matthias Thiele

Am Anreisetag hat es noch heftig geregnet. Ein Blick aus unserem Hotelzimmer auf das Nebelhorn zeigt nur Nebel.
	Im August gab es auch im Allgäu ein Jahrhunderthochwasser. Auch wenn wir es nicht direkt mitbekommen haben, so konnten wir noch an vielen Stellen die Auswirkungen sehen.
	Selbst kleine romantische Bergbäche konnte man schon von weitem hören.

Am zweiten Tag hat der Regen nachgelassen und man konnte hin und wieder auch den blauen Himmel sehen. Einen Regenschirm sollte man aber immer dabei haben.
An den ersten Tagen war die Breitach-Klamm wegen des Hochwassers noch gesperrt. Wir hatten aber Glück und konnten sie dann doch noch vor unserer Abreise besichtigen.
	Auch wenn es nicht geregnet hat, in der Klamm kam das Wasser aus allen Richtungen. Jeder Felsen schien damit vollgesogen zu sein.
In Immenstadt ist der See heftig über die Ufer getreten.
In dem feucht warmen Klima schossen die Pilze regelrecht aus dem Boden. Viele Exemplare hatten einen Durchmessen von mehr als 10 cm.
	Besonders viele haben wir auf einer Wanderung zur Wannenkopfhütte (unser Hausberg) gefunden..