Kreuzfahrt mit der AIDA bella von Hamburg nach Las Palmas (Gran Canaria)
Hamburg - Le Havre - La Coruna - Lissabon - Cadiz - Funchal - Las Palmas
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Los ging es von Hamburg aus. Da unser Flugzeug schon am Vormittag da war, das Boarding aber
erst um 16:00 Uhr losging, hatten wir noch etwas Zeit uns in der Speicherstadt in Hamburg umzuschauen.
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Unter anderem haben wir auch das Miniaturwunderland, eine Modellbahnausstellung, angesehen.
Wir sind vor ein paar Jahren schon mal da gewesen, für uns waren aber reichlich neue Teile
in der Schweiz und in Norwegen entstanden, so dass wir hier gut zwei Stunden verbringen konnten.
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Zur Abfahrt haben sich dann viele Passagiere auf dem Deck versammelt.
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Unser erster Haltepunkt war Le Havre. Da an dem Tag das Wetter aber sehr schlecht war und
die Stadt auch nicht besonders schön ist, gibt es davon keine Bilder.
Erst vom zweiten
Stop aus La Coruna gibt es Erinnerungsphotos. Hier vom Kreuzfahrthafen und Yachthafen auf die Stadt.
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Marion beim Einkaufsbummel...
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Das Rathaus von La Coruna.
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Und ein Blick von der Stadt auf die AIDA.
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An der Atlantikküste ist das Wetter oft sehr windig, deshalb sieht
man vor vielen Häusern dieser zusätzlichen Glasfassaden von den
Balkons.
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Am Nachmittag haben wir noch eine Bustour in das Umland gemacht.
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Der Geldgeber dieser Kirche war ein begeisterter Jäger. Und wer das
Geld gibt, der bestimmt - z.B. auch, ob ein Schwein unter dem Kreuz
plaziert wird.
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Weiter ging es dann nach Lissabon. Dort sind wir in den frühen Abendstunden angekommen.
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In der Altstadt Lissabons gibt es eine großartige Einkaufsstraße.
Leider hatten wir gerade in dieser Stadt nur einen halben Tag, den
wir für einen langen Spaziergang durch verschiedene Stadtviertel
genutzt haben.
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Weiter ging es dann nach Cadiz. Die Stadt ist von vielen schnurgeraden
und engen Gassen durchzogen. Das hier ist die "Breite Straße".
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Markplatz in Cadiz.
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Nochmal die "Breite Straße", an einer anderen Stelle. |
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Abreise in Richtung Funchal (Madeira).
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In den Bergen oberhalb von Funchal gibt es einen fabelhaften botanischen
Park. Den hatten wir vor ein paar Jahren schonmal besucht und auch dieses
Mal zog es uns sofort wieder dorthin.
Am einfachsten kommt man mit einer Seilbahn dort hoch, zu Fuß wäre man
wohl eine Stunde oder länger unterwegs. Zudem bietet die Seilbahn einen
schönen Blick über die Stadt.
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Ein Blick von der Seilbahn auf die AIDA im Hafen Molhe da Pontinha.
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Das Empfangsgebäude des botanischen Gartens. Hier gibt verschiedene
Afrikanische Ausstellungen und Mineraliensammlungen.
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Teilweise ist der Garten im Japanischen Stil angelegt. Allerdings
ohne die Strenge eines echten Japanischen Gartens.
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Im Zentrum gibt es ein noch bewohntes Herrenhaus mit ein paar Nebengebäuden
und einem Teich.
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Hier der Blick vom Herrenhaus auf den Teich. Das Haus ließ sich aufgrund
der Lichtverhältnisse leider nicht gut fotografieren.
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Ein Aussichtspunkt im japanischen Garten.
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Marion freut sich über mein nasses Hosenbein. Während der Suche nach einem
optimalen Standpunkt habe ich beim Rückwärtsgehen einen Bewässerungsgraben
übersehen.
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Ein Blick vom botanischen Garten auf den Hafen mit der AIDA.
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Leider hatten wir nur einen halben Tag Aufenthalt auf Madeira, sodass
es beizeiten wieder zurück zum Schiff ging.
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Zum Abschied kommt ein Feuerlöschboot und taucht sich selber und
die AIAD in einen Nebel aus Salzwasser.
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